Wenn Sie in ein Motorrad investieren wollen, müssen Sie sich zwischen einem Tourer und einem Cruiser entscheiden. Beide Modelle haben typische Eigenschaften, die Ihre Fahrweise beeinflussen können. Tatsächlich hat aber jeder Händler und Hersteller seine eigene Art, zwischen diesen beiden Begriffen zu unterscheiden. Der Begriff „Cruiser“ bezieht sich in der Regel auf ein einfaches Allzweck-Motorrad, während ein "Touring"-Motorrad in der Regel für längere Strecken gedacht ist – deshalb verfügt es über zusätzliche Funktionen und Stauraum für eine komfortablere Fahrt. Beide haben ihre Vor- und Nachteile und werden Ihnen auf der Straße gute Dienste leisten. Für welches der beiden Sie sich entscheiden sollten, hängt davon ab, wie weit Sie reisen wollen und wie viel Sie bereit sind, dafür auszugeben. Lesen Sie weiter, um mehr über die Vor- und Nachteile der beiden Motorradtypen zu erfahren.
Cruiser
Cruising-Motorräder sind für kürzere Strecken ausgelegt und können auf allen Straßen gefahren werden. Sie sind in der Regel einfach gebaut und verfügen über wenig Ausstattung und Zubehör. Cruiser haben außerdem kleinere Motoren als Tourenmotorräder, sodass sie auf der Straße nicht die gleiche Leistung bringen.
Vorteile:
Geringere Kosten: Je nach Marke und Modell müssen Sie nicht so viel für das Motorrad ausgeben. Cruiser benötigen weniger Teile und sind im Vergleich zu Tourenmotorrädern kleiner, sodass ihre Herstellung weniger kostet. Wenn Sie nur wenig Geld zur Verfügung haben und keine weiten Reisen unternehmen wollen, sollten Sie sich für einen Cruiser entscheiden.
Weniger Wartung: Cruising-Motorräder können zwar nicht so weit fahren, sind aber einfacher zu warten – das hilft Ihnen auf lange Sicht, Geld zu sparen.
Weniger Kraftstoffverbrauch: Das geringere Gewicht hilft Ihnen, auch beim Kraftstoff Geld zu sparen.
Wenn Sie mit einer Gruppe auf dem Motorrad unterwegs sind, sollten Sie ein Helmkommunikationsgerät verwenden, um mit allen in Verbindung zu bleiben. Es arbeitet mit Spracherkennung, sodass Sie während der Fahrt keine Tasten oder Knöpfe betätigen müssen. Sprechen Sie einfach in das eingebaute Mikrofon, um ein Gespräch zu beginnen.
Nutzen Sie die Helmkommunikation, um auf der Straße in Verbindung zu bleiben
Nachteile:
Kürzere Strecken: Cruiser eignen sich am besten für tägliches Pendeln und kurze Fahrten. Möglicherweise müssen Sie nach ein paar Stunden Fahrt anhalten. Durch diese häufigen Wechsel kann der Motor zusätzlich verschleißen.
Weniger Komfort: Viele Cruiser sind nicht so luxuriös wie ihre Pendants für Tourenfahrer. Sie könnten ein wundes Gesäß bekommen oder mehr Vibrationen hinter dem Lenkrad spüren, was Ihr Körper ebenfalls übelnimmt. Wenn Sie eine längere Reise antreten müssen oder eine komfortablere Fahrt wünschen, sollten Sie vielleicht das werkseitig verbaute Polster austauschen, um mehr Turbulenzen anzufangen.
Tourer
Touring-Motorräder sind insgesamt größer, haben größere Motoren und verfügen über mehr Leistung als Cruising-Motorräder. Sie sind für längere Fahrten ausgelegt, beispielsweise für eine Motorradtour, wie der Name schon sagt. Daher bieten sie zusätzlichen Stauraum, einen größeren Kraftstofftank und in der Regel eine bequemere Sitzposition, damit Sie nach Herzenslust herumfahren können. Mit den hochwertigen JBL-Helmlautsprechern können Sie mit Ihrem Headset zu Ihrem Lieblingssong abrocken oder in den neuesten Podcast eintauchen.
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Vorteile:
Längere Strecken: Mit einem Tourenmotorrad kann man einen ganzen Tag lang unterwegs sein, ohne sich wund zu fahren. Die meisten Fahrer bevorzugen Touren in einer Gruppe. Mit dem Packtalk Edge können Sie sich mit bis zu 15 Fahrern gleichzeitig verbinden. Die Verbindung wird automatisch wiederhergestellt, sobald Sie sich in Reichweite befinden – das trägt zu einer komfortablen und angenehmen Fahrt bei.
Bequemer: Bei diesen Motorrädern können Sie sich in der Regel wie auf einem Sessel zurücklehnen, sodass Sie sich nicht am Lenker abstützen müssen. Das nimmt den Druck von Ihren Handgelenken.
Zusätzlicher Stauraum: Das Motorrad sollte über einen Hartschalen-Seitenkoffer oder ein rückseitiges Gepäckfach verfügen, damit Sie alles, was Sie für Ihre Fahrt benötigen, bequem mitnehmen können. Es ist immer hilfreich, für den Notfall einige zusätzliche Werkzeuge und Utensilien zur Hand zu haben.
Nachteile:
Höhere Preise: Wenn Sie bei einem Händler ein Cruising-Motorrad mit einem Touring-Motorrad vergleichen, ist letzteres in der Regel teurer. Der höhere Preis kann sich jedoch lohnen, wenn Sie vorhaben, viel Zeit auf der Straße zu verbringen. Sie können auch nach einem gebrauchten Touring-Motorrad suchen, um den höheren Preis zu kompensieren.
Geringe Kraftstoffeffizienz: Der Motor ist zwar leistungsstärker, aber das zusätzliche Gewicht kostet an der Zapfsäule richtig Geld.
Geringere Geschwindigkeit: Auf einem Tourer können Sie nicht so schnell fahren wie auf einem Cruiser, aber manchmal gilt: Die Letzten werden die Ersten sein.
Die Debatte zwischen Fans von Touring- und Cruising-Motorrädern geht weiter. Manche Fahrer verteidigen ihre Präferenz bis zum Geht-nicht-mehr, aber Ihre Entscheidung hängt letztlich davon ab, wie Sie fahren wollen. Vergessen Sie nicht, ein kabelloses Headset zu nutzen – egal, für welchen Stil Sie sich entscheiden.
